Heisluftfritteusen im Vergleich

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Heisluftfritteusen sind eine feine Sache, fettfrei frittieren und Speisen schonend zubereiten. Wir selbst haben eine Tefal ActiFry, Bekannte haben eine Philips Airfryer – der Zufriedenheitsgrad bei beiden Geräten ist enorm hoch.

1 kg Kartoffeln sind in 45 Minuten crosse Pommes oder leckere Bratkartoffeln. Dazu werden die Kartoffeln geschält, in Scheiben geschnitten, gewaschen, abgetrocknet. Anschliessend geht es in die Heisluftfritteuse – bei uns die Tefal ActiFry. Dort sorgt ein Rührwerk dafür das die Kartoffeln langsam gedreht und somit von allen Seiten von der 160 Grad heissen Luft gegart werden.

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Die perfekte Beilage zu allen Arten von Fleisch und Geflügel vom Grill. Da besonders fettarm (1 Teelöffel Öl reicht) zubereitet, braucht man noch nicht mal ein schlechtes Gewissen zu haben. Das Rührwerk kann auch abgenommen werden, dann kann man paniertes wie Chicken Nuggets machen oder Brötchen aufbacken. Bei uns ist die Tefal ActiFry locker drei mal in der Woche im Einsatz und das schon seit 1,5 Jahren.

Aufgrund unserer Erfahrungen haben sich Bekannte die Heisluftfritteuse Airfryer von Philips gekauft. Der Vorteil der Philips, hier kann man speisen trennen. Dazu verfügt die Heisluftfritteuse über eine Schublade, die man aufteilen kann. So kann man 2 unterschiedliche Lebensmittel auch getrennt portionieren und zubereiten. Allerdings ist die Philips recht groß (vor allem hoch) und wenn man die Trennkörbe nutzt, hat man halt nicht mehr das ganze Volumen. Auch hier ist die Fritteuse im Dauereinsatz und hält seit 8 Monaten durch.


Alles in allem kann man diese beiden Heisluftfritteusen empfehlen. Am Markt gibt es mittlerweile viele Produkte dieser Art.
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